Asiatische Kampfsportarten werden immer populärer. Während viele Sportvereine Karate, Judo und Boxen im Programm haben, sieht es bei MMA noch schlecht aus. Nur wenige Vereine bieten das als Sport an, oft fehlt es an Equipment. Hier kommen mobile MMA-Schulen ins Spiel. Sie packen das Octagon, ein paar Sandsäcke und andere Ausrüstung fürs Training einfach in einen Transporter und besuchen Sportvereine. Schon früher sind die asiatischen Lehrer der Kampfsportarten von Kloster zu Kloster und von Stadt zu Stadt gezogen.
Einen Transporter muss man für diesen Zweck allerdings vorbereiten. Mit dem Zubehör von Worksystem.ch und ein paar Handgriffen ist das aber kein Problem. Die Fachleute für Erweiterungen in Transportern haben zum Beispiel für fast alle Wagentypen eine passende Innenverkleidung parat. Mit dieser werden die Wände geschützt, aber auch die Ladung. Die Stangen für den MMA-Käfig lassen sich auf einem Dachgepäckträuger befestigen. Die Netze können sicher im Laderaum verstaut werden.
Tape und Boxhandschuhe sicher verstaut
Dank des Modulsystems können Sportschulen auf ihrer Tour kleinere Gegenstände wie Handschuhe, Tape und Verbandsmaterial in Kisten und Schubladen unterbringen, die Worksystem anbietet. Hier passt viel Werbematerial rein, wie Prospekte, Banner und Aufkleber.
Weil man als MMA-Schule unterwegs natürlich optisch etwas hermachen sollte, gibt es Zubehör für die Außengestaltung. Zum einen sind da praktische Einsteigehilfen im Angebot, zum anderen schicke Frontschutzbügel, die aus einem Pickup oder Transporter ein beeindruckendes Gefährt machen. Besonders beeindruckend sehen diese aus, wenn sie noch mit LED-Leuchten besetzt werden. Diese verbessern auch die Sicht bei Dunkelheit. Leuchten gibt es in unterschiedlichen Längen, je nach Modelltyp.
Die Frontbügel sind nicht nur rostfrei, sondern auch hochglanzpoliert und unterstreichen damit die Optik des Transporters. Schließlich will man als mobile MMA-Schule ja auch beim Fahrzeug einen guten Eindruck machen. Für den Mercedes Sprinter gibt es außerdem einen Dachbügel für den Hinterbereich. In diesem sind ebenfalls LED-Lampen eingelassen. Diese leuchten den Ladebereich optimal aus – sehr praktisch, wenn man die Ausrüstung am späten Abend wieder einpacken muss.
Schutzleisten an der Ladefläche
Und damit beim Be- und Entladen keine Kratzer an den Stoßstangen verursacht werden, hat Worksystem spezielle Schutzleisten konzipiert. Diese passen ebenso auf die meisten Ladekanten. Man kann so schwere Gegenstände wie Kisten mit Sandsäcken einfach auflegen und muss sich keine Gedanken über den Lack machen.
Eigens für das MMA-Equipment ausgebaute Pick-ups und Transporter können nicht nur von MMA-Schulen, sondern auch von Sportlern genutzt werden. Denn wer in Deutschland in den Ring steigt, muss oft weite Strecken zu Wettbewerben fahren und will sicher auch seine Ausrüstung mitnehmen, gerade für die Trainingseinheiten. Dafür sind speziell angepasste und eingerichtete Kleintransporter ideal. Sie haben außerdem eine große Fläche an den Außenseiten, die man für Werbung nutzen kann. So wird, mit der passenden Einrichtung und Lackierung, ein Transporter zum perfekten Marketing-Instrument für den Kampfsport.